Studien geben vielversprechende Hinweise 

 

Dass Kälte beim Abnehmen hilft, ist mittlerweile wissenschaftlich bewiesen und dass SlimCOOL CryoShapewear wiederum dabei helfen kann, Fettpölsterchen auf angenehme Art und Weise wegzukühlen, mag auch für manch einen keine Neuigkeit mehr sein. Doch kann man mit Kühlung auch Muskeln aufbauen? Und klappt das auch mit Kühlkleidung? Eine Studie der Universität Bonn zeigt: Ja, das ist möglich. Und der Grund dafür ist wieder einmal – braunes Fett. 

 

Zellen tragen auf ihrer Oberfläche zahlreiche “Antennen” – sogenannte Rezeptoren. Diese Rezeptoren lösen bestimmte Reaktionen in der Zelle aus. Eine dieser Antennen ist der A2B-Rezeptor. Die Oberflächen von braunen Fettgewebezellen sind beispielweise übersät von A2B Rezeptoren. Bei Mäusen wurden die A2B-Rezeptoren im braunen Fettgewebe nun in der Bonner Studie genauer unter die Lupe genommen. Die Entdeckung: Je mehr A2B eine Maus produziert, je mehr braunes Fettgewebe sie also hat, desto mehr Wärme erzeugt sie. Das wiederum sorgt dafür, dass eine gesteigerte Fettverbrennung vorliegt. So weit, so gut. Aber eine zweite Beobachtung war noch spannender: Trotz ihrer gesteigerten Fettverbrennung wogen die Tiere kaum weniger als Mäuse mit weniger Rezeptoren. Die Conclusio der Forscher:innen. Sie sind schlanker, haben aber gleichzeitig mehr Muskeln. 

Warum ist das so? 

Das gibt Hinweise darauf, dass – je mehr braunes Fett der Körper besitzt – desto höher ist einerseits die Fettverbrennung und desto mehr Muskeln werden andererseits aufgebaut. Braunes Fett ist nämlich das “gute” Fett in unserem Körper. Es ist überlebensnotwendig, da es bei Kälte den Körper warmhält. Für diesen Vorgang brauchen die “Kraftwerke” im braunen Fett viel Energie. Diese holt sich das braune Fett aus dem weißen Fettdepot und verbrennt dadurch Kalorien. 

Mit Kühlkleidung mehr Muskeln aufbauen? 

Das wiederum heißt auch: Kühlende Shapewear von SlimCOOL könnte nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern auch beim Straffen des Körpers und dem Muskelaufbau. Und zwar quasi ganz nebenbei. Denn das Innovative an SlimCOOL ist, dass man T-Shirt, Belt & Co. tragen kann – während man andere Dinge erledigt. Im Homeoffice, beim Wäsche aufhängen, beim Lesen oder gar Einkaufen. Das Tragen der CryoShapewear ist komplett schmerzfrei. Die Kühlkleidung besteht aus Hightech-Vlies COOLINE SX3. Es wird kurz mit Wasser getränkt und hat die Eigenschaft, das Wasser in Sekundenschnelle im Inneren zu binden. Der Außenstoff ist schnell trocken. Aufgrund der normalen Wärmeentwicklung unseres Körpers und der großen Oberfläche verdunsten die in dem 3D-Vliesmaterial gebundenen Wassermoleküle. Das Kleidungsstück kühlt auf eine angenehme Temperatur von ca. 18-20 Grad. Bei dieser Temperatur wird – wissenschaftlich nachgewiesen – braunes Fett aktiviert.

 

Zugegeben: Das bedeutet nun vermutlich nicht, dass man nach einigen Wochen Shapewear-Tragen gestählt ist wie ein:e Bodybuilder:in. Bestenfalls kombiniert man die Kleidung von SlimCOOL nämlich mit einem gesunden Lebensstil. Wohl aber zeigt die Bonner Studie, dass Kühlkleidung nicht nur Fettpölsterchen wegkühlt, sondern auch einen unterstützenden Scultping-Effekt haben kann – das ist gerade spannend für alle jene, die Kraftsport und Fitness betreiben.